Alzheimer-Gesellschaft – DemenzMobil, 20. Juli 2013

Alzheimer-Gesellschaft

DemenzMobil, 20. Juli 2013, 10 – 16 Uhr, vor CityGalerie Aschaffenburg

Die Regionalgruppe Aschaffenburg-Miltenberg der Alzheimer-Gesellschaft Unterfranken/Würzburg e.V. bietet am Samstag, 20. Juli 2013 von 10 bis 16 Uhr vor dem Eingang der Aschaffenburger CityGalerie (Wasserfall) Beratungen und Informationen an. Schirmherr ist Oberbürgermeister Klaus Herzog.
„Demenz“ heißt wörtlich „ohne Geist, ohne Verstand“. Auffällig ist hier vor allem der Verlust des Gedächtnisses. Viele haben Angst davor. Am 20. Juli 2013 kann man sich informieren, wie es mit dem eigenen Gedächtnis aussieht. Die Nervenärzte Dr. med. Dr. phil. Reinhard Platzek, Dr. med. Jan Dorr und Gisela Eichfelder beraten ehrenamtlich im DemenzMobil. Das umgerüstete Campingfahrzeug stellt das Rote Kreuz zur Verfügung. Davor ist ein Informationsstand mit Prospekten aufgebaut, an dem die Organisatoren von der Alzheimer-Gesellschaft Dr. phil. Lothar Blatt, Friederike Platzek, Christine Waigand, Rosemarie Scheibler und Konrad Schmitt zu sprechen sind.
Von den verschiedenen Demenzursachen ist die Alzheimer-Krankheit mit rund 60 % die häufigste. Bei frühzeitigem Erkennen kann sie zwar nicht geheilt, aber verlangsamt werden. Es gibt auch andere Demenzformen, die positiv beeinflussbar und zu therapieren sind.

Leserbrief (Main-Echo) zu „Steuereinnahmen sprudeln: Stadt profitiert von guter Konjunktur“ von Hans Herold

Leserbrief zu Artikel vom 4. Juli 2013, S. 17:
„Steuereinnahmen sprudeln: Stadt profitiert von guter Konjunktur“

Wer gut wirtschaftet, wird bestraft

Leider wurde der UBV-Fraktionsvorsitzende Lothar Blatt in dem Bericht nicht zitiert, der zurecht äußerte, dass die Stadt Aschaffenburg als Folge ihres guten Haushalts weniger Schlüsselzu­weisungen des Freistaates Bayern bekommen wird. Wer ordentlich wirtschaftet, statt Schulden anzuhäufen, wir somit noch bestraft.

Hans Herold

Antrag auf Information über die Mauer um die ehemalige amerikanische Kapelle

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

wie im Januar diesen Jahres von der UBV im Stadtrat ausgeführt, wenden wir uns gegen die Mauer um die ehemalige amerikanische Kirche an der Rhönstraße.

Seitens der Stadtverwaltung wurde vor sechs Monaten wenigstens zugesichert, dass diese Mauer mit Natursteinen verkleidet werde.

Bislang ist nichts dergleichen erfolgt.

Wir beantragen die Information, wann diese Maßnahme endlich ausgeführt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Lothar Blatt, UBV-Stadtrat
Willi Hart, UBV-Stadtrat
Alfred Streib, UBV-Stadtrat