Wir beantragten, den Jugendhilfeausschuss, Kultur- und Schulsenat sowie die Öffentlichkeit über Präventionsmaßnahmen gegen sexuellen Kindesmissbrauch zu informieren, u. a. Netzwerke im Raum Aschaffenburg, Betroffenenrat, bisher eingezahlte Mittel des Freistaates Bayern in den „Fonds sexueller Missbrauch“ und Internet-Angebote {z. B. www.datenerfassung.hilfeportal-missbrauch.de und www.hilfeportal-missbrauch.de].
Begründung:
Die Fallzahlen sind leider weiterhin hoch. Bei der Vorstellung seiner Agenda für die nächsten Jahre forderte der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Röhrig, eine deutliche Steigerung des gesellschaftlichen und politischen Engagements.
Heiko Fries und Lothar Blatt